| Bonawe Iron Furnace | 
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| Juni 2002 HS Map reference NN 010318  | 
          
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          Die Eisenschmelze von 1753 wurde 1874
            geschlossen. Der Besucher wird über einen Pfad zu den
            einzelnen
            Gebäuden geleitet, wo der Vorgang der Eisenherstellung recht
            anschaulich erklärt wird. Die Erbauer aus England nutzten
            die
            reichen Holzvorkommen in Schottland, um aus dem Holz
            Holzkohle zu
            gewinnen, was dann in Verbindung mit dem leichter zu
            transportierenden
            Eisenerz zu Eisen verarbeitet wurde. Im ersten Stock des
            Hochofengebäudes belud man den Ofen mit Holzkohle, Eisenerz
            und
            Kalk. Das Eisen floss durch das Feuer ins Erdgeschoss in
            eine Form im
            Boden, um als Rohstoff weiter verkauft zu werden. Ein
            Wasserrad
            trieb die Blasebälge an, die das Feuer beatmeten. Bonawe war
            der
            wahrscheinlich größte, jedenfalls dienstälteste
            Hochofen im Hochland. Schließlich wurde die Holzkohle durch
            die
            rentablere Kohle ersetzt und die Schmelze
            geschlossen.  Eine Ladeluke mit einigen Arbeiterpuppen.  | 
        
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| Der Hochofen. | 
          Die umgebende Landschaft. | 
        
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