Dryburgh Abbey |
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Juni 2006, Mai 2012, April 2015. April 2022
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Dryburgh Abbey ist neben Jedburgh, Kelso und
Melrose eine der Border Abbeys. Sie ist die zurückhaltendste
und am wenigsten hervorstechende. Dennoch hat sie mit den am
besten erhaltenen Klostergebäuden, den herrlichen Türrahmen
und der Rosette sehr sehenswerte Teile. Sie liegt in einer
Schlaufe des River Tweed. Man sollte sie keinesfalls
übergehen. Die Gebäude sind auf drei Ebenen angeordnet: auf der höchsten die Kirche, dann der Kreuzgang und davon absteigend das Kapitelhaus und die weiteren Gebäude. Diese sind recht gut erhalten, weil sie nach der Reformation z. B. als Kuhstall anderweitig genutzt wurden. Das Kapitelhaus war beispielsweise Unterkunft für eine geistesgestörte Frau. Auf der Westseite des Kreuzganges gibt es keine Gebäude, sondern nur eine Mauer. Die Abtei wurde 1150 von einem Freund von David I. gegründet. Letzterer gründete alle anderen Border Abbeys. Links ein Bild von 2012. |
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Blick von Westen. Im Vordergrund ein künstlicher Graben, durch den ein Teil des Tweed geleitet wurde. |
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Der Osten des Nordquerschiffs. |
Westeingang. |
Südquerschiff. |
Südeingang. |
Detail des Westeinganges. |
Im Schiff mit Blick nach Osten. |
Das Kapitelhaus. Links: Eingang zum Kapitelhaus. |
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Im Kreuzgang. |
Der Graben. |
Die East Range. |
Fenster der Refectory. |
Das Hotel. |
Keller. |
Gewölbe über der Grabstätte von Sir Walter Scott. |
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Ostende. |
Westende. |
Kloster. |
Der als Kuhstall genutzte Teil. |
Das Gate House. |
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Ab hier folgen Bilder aus
2012. Links der West/Haupteingang in die Kirche Unten aus dem Schlafsaal Blick auf die Kirche |
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Eingang |
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Steinmetzarbeiten aus dem Museum |
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Die East Range |
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Der Beweis |
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Hier folgen Bilder von 2015 |
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Ab hier weitere Bilder von 2022: |
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